17.05.2018 Donnerstag Das Gericht sollte das klären bezüglich meiner Mutter, hat es das? Gestern am 16.05.2018 Brief von der Krankenkasse meiner Mutter bekommen. Dieser wurde durch das vorherige Pflegeheim mitgeteilt, dass meine Mutter am 03.05.2018 ausgezogen sei, (so nennt man den Rauswurf). Sie möge den Umstellungsantrag ausgefüllt zurücksenden, damit auch weiterhin Leistungen der Pflegeversicherung zur Verfügung gestellt werden können. Ich möge das veranlassen. So… , also kein „Kontrollbetreuer“ meines Bruders da? Ich soll also weiter die Formalitäten erledigen, während die Entscheidungen andere treffen. Frage, wer hat ihren Wechsel ins Krankenhaus Steinheim und danach ins Pflegeheim in Bad Meinberg veranlasst? Mein Bruder.. kann ich mir kaum vorstellen. Dass Heitheckers im Spiel sind liegt nahe, schon allein deshalb, weil sich jetzt auch die zweite Schwester meiner Mutter in Meinberg in einem Haus für betreutes Wohnen eingefunden hat. Halten wir fest: der sogenannte „Kontrollbetreuer“ hat offenbar nicht dafür gesorgt, dass die Formalitäten durch ihn oder meinen Bruder erledigt werden und sich scheinbar auch nicht bei der Krankenkasse gemeldet. Das wäre seine erste Aufgabe gewesen. Sähe ja auch ziemlich dämlich aus bei der Krankenkasse, wenn jetzt wieder ein Betreuer käme.. Hat sich das Gericht nicht getraut? Es heißt aber auch, dass meine Vollmacht noch gültig ist..!? So was Kurioses hat die Welt noch nicht gesehen. Verworrenheit stiften als Teil ihrer Untergangsstrategie, hier wieder besonders gut sichtbar. Die haben sich derart verrannt. Ich muss zum Heim und Klartext sprechen.