Am 21. Dezember 2019 bitten wir die örtliche LZ unseren Leserbrief zu veröffentlichen. Dies wird neun Tage später abgelehnt. Die Begründung: der Bürger könne den Zusammenhang „Familientwist“ und das Zuwanderungsproblem nicht aus meinen Zeilen erkennen. Er wäre wäre aber bereit, im Lokalteil einen Bericht darüber zu schreiben. Wir müssten uns dazu zusammensetzen und die Sachlage „erhellen“. Wir lehnen dankend ab im Wissen was dabei herauskommen würde. Außerdem war der Leserbrief sehr einfach geschrieben. Er sollte in möglichst wenigen Worten ja genau diesen Zusammenhang: mein Elternhaus/Zuzug von Bulgaren/Rumänen darstellen. Der Redakteuer könnte auch, wenn er an meinen Ausführungen zweifelt oder ihm die Sache zu heikel ist, sich von uns die entsprechenden Unterlagen vorzeigen lassen, um dann den Leserbrief, (für den die Zeitung sowieso nicht die Verantwortung hat, sondern der Verfasser), ihn dann zu veröffentlichen. Nein, das will er nicht. ER will den Bericht schreiben, alles klar.