Die größten Traditionshäuser vor dem AUS
Zwangsversteigerung zweier großer Traditionshäuser des Ortes
Ein weiteres historisches Hotel schließt außerdem seine Pforten
Jetzt ist es soweit, das größte private Mietshaus am Ort, mein Elternhaus, wurde zwangsversteigert
Neben meinem Elternhaus, dem großen Sünkler-Haus, wurde jetzt auch das große Traditionshotel “Waldschlösschen” zwangsversteigert, am 21.03.19
Auch das riesige, historische Hotel “Stern”, schloss seine Pforten am 31.03.19
Mein Elternhaus, zwangsversteigert am 5.6.19
Vertuschung hat viele Gesichter – ein zweites Rathaus für die Brennpunktstadt!
Die größten Traditionshäuser der Stadt schließen innerhalb weniger Wochen,
während sich die Stadtoberen mit einem zweiten Rathaus ein Denkmal setzen wollen?
Fördermillionen als Belohnung für fatale Politik?
Der Ruin vieler Bürger aber ein Denkmal für den Bürgermeister
Die Stadtoberen von Horn haben tatsächlich vor, nach einer jahrzehntelangen ruinösen Politik und Misswirtschaft, sich mit einem, wohlgemerkt zweiten, millionenschweren Rathaus, aus Steuergeldern finanziert, ein Denkmal zu setzen!
19 Millionen Belohnung für die Brennpunktstadt? Davon etwa 15 Millionen Fördergelder, (größtenteils wohl) für das zweite Rathaus, wenn man damit überhaupt auskommt, was bezweifelt werden darf, während zeitgleich, in nur wenigen Wochen drei der größten Traditionshäuser schließen. Wir sprechen hier für eine Kleinstadt mit ein paar tausend Einwohnern. Und es existiert ja bereits ein wunderschönes, riesiges Rathaus.
Das große historische Hotel “Vialon” am Markt, hatte nach Kauf durch Kotzenberg 2006, ebenfalls nach Zwangsversteigerung, mehr als 10 Jahre leer gestanden, bevor es 2017 die Stadt Horn als große Chance bezeichnet und den “Kotzenberger Hof” von ihm erwirbt. Er schien vor der Aufgabe kapituliert zu haben, vielleicht hatte er auch keinen Sinn mehr gesehen in Horn zu investieren bei der “Entwicklung”. Wir waren ja damals noch in der Hoffnung sich gegenseitig unterstützen zu können im Kampf, Eigentum zu erhalten und in der Innenstadt etwas aufzubauen und Neues entstehen zu lassen. Aber er hat sich dann überraschend entschieden, sein Pläne fallen zu lassen. Vielleicht hatte er ja auch keine Chance gesehen das Blatt zu wenden und sah den unvermeidlichen Untergang kommen?
Jetzt wird in der Brennpunktstadt ein großer Erfolg gefeiert, dieses ehemalige Hotel, bzw. die inzwischen Ruine, in ein – zweites – Rathaus verwandeln zu wollen.
19 Millionen für den Stadtkern, vorwiegend für den Kotzenberger Hof, davon müssen etwa 3,5 Mio von der Stadt selbst erbracht werden. Ein “Klacks” für die Stadt, sie steht ja nur kurz vor der Haushaltssicherung. Nicht zu vergessen, Fördergelder sind auch Steuergelder. Jeder zahlt also mit seinen Steuern für dieses Prestigeobjekt. Nicht, dass wir nicht für den Erhalt und Restauration von historischen Gebäuden wären, ganz im Gegenteil, wir lieben sie. Aber wie unangemessen man hier mit Steuermillionen umgeht, während zeitgleich die ganze Stadt im Sterben liegt, haut dem Fass den Boden aus. Und uns tut es nach unseren leidvollen Jahren besonders weh, das ansehen zu müssen. Verrückt anzusehen, wie leicht Bürger bei der Aussicht auf Fördermillionen zu gewinnen sind. Macht Fördergeld gierig, auch wenn das damit verbundene Vorhaben vielleicht gar nicht sinnvoll ist?
Zwangsversteigerung meines Elternhauses zufällig genau jetzt
Und zeitgleich wird ausgerechnet jetzt mein Elternhaus, das Sünkler-Haus, nach mehreren verschobenen Terminen, am 05. Juni 2019 zwangsversteigert. Das Gericht scheint den Termin immer wieder herausgezögert zu haben. Erst sollten ja wir unter die Erde. Dann meine Mutter. Zuletzt erst mein Bruder. Aber die Rechnung ist nicht aufgegangen, alle leben noch, wider Erwarten. Jetzt scheint man mit dem riesigen Schuldenberg, den Hypotheken auf dem Sünkler-Haus, tatsächlich nicht mehr länger warten zu können. Jetzt muss man sich eingestehen, bzw. jetzt wird offensichtlich, was man unbedingt vermeiden wollte, dass das Vorgehen der ganzen Jahre, von Justiz, Polizei, Stadtoberen, u.s.w. hochgradig unrechtmäßig war.
Und Andre und ich von Anfang an richtig gehandelt hatten. Und die Lügen über uns sich als solche offenbaren könnten.
All die Verbrechen an meiner kleinen Familie könnten an`s Licht kommen.
Das, was “um`s Verrecken” nicht eintreten sollte:
Das “Versagen” von Justiz, Polizei, der Stadt, …. werden sichtbar.
Die Lügen meiner Ahnen über mich in meinem gesamten Leben und später auch über meine kleine Familie, drohen sich als solche herauszustellen.
Der von meiner Kindheit her erzeugte Eindruck, die gezielten Verdrehungen, Verunglimpfungen, … könnten als das was sie sind, bekannt werden.
Die gezielte Hexenjagd auf eine Tochter, die sich nicht beugen wollte, die ihr eigenes Denken hatte. Es müssen so schlimme “Erzählungen” gewesen sein, dass es Bürgern der Stadt eine “Ehre” war auf mir und uns rumzutrampeln, mit welchen Mitteln auch immer. Manche schienen stolz darauf, uns zu schikanieren. Wenn manche schon vorgegangen waren und Lügen in die Welt gesetzt hatten, war es ja jetzt einfach noch weitere dazuzudichten. Diese Menschen fühlen sich in ihrer dumpf blökenden Schafherde sicher.
Mit dem Finger auf die zu zeigen, die nicht ins System passt, nicht in ihre Schubladen, die im Weg war und ist. Die ihnen vor allem spiegeln könnte wer sie selber sind. Sie benutzen mich all die Jahre als Projektionsfläche ihrer eigenen Schlechtigkeit.
Was wir tun würden
Ein zweites Rathaus, wo es schon ein riesiges gibt, ist die reine Verschwendung. Mit den veranschlagten Millionen wird man voraussichtlich auch nicht auskommen. Und man schafft damit neuen Leerstand. Z.B. gibt es dann die Hochzeiten nicht mehr in der Burg, was ja eine gute Idee war, wer hat das schon. Nein, die sollen dann künftig im “neuen” Rathaus stattfinden.
Sinnvoller wäre es, wenn man schon Wert auf einen historischen Stadtkern legt, man reißt erstmal das Schandfleckgebäude Sparkasse ab, welches den alten Marktplatz komplett verschandelt. Es fragt sich sowieso, ob so ein so riesiger, viel Luft umhüllender Energiefresser eigentlich noch zeitgemäß ist, es ist ja nichts Erhaltenswertes an dem Gebäude. Besonders für so eine Kleinstadt wie Horn eine Überdimensionierung. Genügend andere, einst schöne (historische) Häuser stehen ja alternativ zur Verfügung, die man dann instand setzen und vor dem Verfall retten könnte.
Der Abriss wäre eine erste Maßnahme, wenn man den historischen Stadtkern liebt. Woran wir allerdings unsere Zweifel haben, ob dem so ist oder jemals war.
Warum lässt man die Ruine nicht einfach stehen und “vergewaltigt” sie nicht auch noch mit Hilfe von Millionen, die dann besser für andere historische Häuser verwendet werden könnten.
Das hat dann sogar mehr mit Denkmalschutz zu tun als die hochtrabenden Ideen der Architekten umzusetzen, um am Ende etwas völlig anderes daraus zu machen, falls es denn jemals fertig gestellt werden sollte….
Nach außen der schöne Schein und innen wird alles anders sein. Viel Geld für etwas, was nichts mehr mit dem einstigen Hotel zu tun hat.
Was ist das Motiv?
Ist das Kotzenberger Hof – Projekt am Ende ein Vertuschungsobjekt?
Um die Fehlentwicklung und ruinöse Politik der letzten Jahrzehnte zu verschleiern?
Uns dreht sich der Magen um bei der Vorstellung, dass diese Millionen ein erneuter Versuch zu vertuschen sein könnten. Für uns war die Bekanntgabe des Vorhabens jedenfalls wie ein erneuter Schlag in`s Gesicht.
Wird in Horn vielleicht sogar Strafvereitelung durch Steuermillionen für ein neues Rathaus belohnt? Haben Architekten und andere hier einen gutbezahlten Job auf dem Rücken von Geschädigten?
In unsern Augen ist es sowieso eine Kopfgeburt, die sich schon in der Planungsphase als realitätsfern erweist. Und außerdem eine sehr fragwürdige Methode die Bürger langfristig zu gewinnen.
Investitionen auf dem Rücken von Geschädigten, kann langfristig kein Glück bringen, wann wird man das ja verstehn?