(Informationen hier, auch widersprüchliche oder unklare, aus Zeitungsartikeln siehe Links unten)
Jens Gnisa, Jahrgang 1963, gebürtiger Bielefelder
Er lebt seit drei Jahrzehnten in Horn-Bad Meinberg
Er ist seit 2005 Mitglied der CDU und vor Ort leitet er den Stadtverband Horn-Bad Meinberg als Vorsitzender
Von 2010 bis 2012 war er CDU Stadtverbandsvorsitzender in seinem Wohnort Horn-Bad Meinberg
Er trat 1990 in den Dienst des Landes NRW und wurde 1993 zum Richter auf Lebenszeit beim AG Paderborn berufen
2002 – 2007 Richter am Oberlandgericht Hamm, insbesond. Familien- u. Verwaltungsangelegenheiten
2012 Direktor des Amtsgerichts Bielefeld
Seit 2016 Vorsitzender des Deutschen Richterbundes
In der CDU gehört er dem Bundesparteigericht der CDU Deutschlands an
Er sorgte 2017 mit seinem Buch: „Das Ende der Gerechtigkeit“ für Furore, Inhaltsangabe siehe Link unten
Kommentar eigentlich überflüssig, jeder mache sich selber sein Bild. Ein paar Sätze trotzdem für diejenigen, die unsere Geschichte noch nicht gelesen haben:
Gnisa ist also einer der einflussreichsten Richter des Landes.
Er wohnt seit 30 Jahren in Horn-Bad Meinberg, DER Provinzbrennpunkt in Ostwestfalen
Von 2010 bis 2012 war er, lt. Zeitungsbericht, Stadtverbandsvorsitzender in Horn-Bad Meinberg
(In dem anderen Zeitungsbericht IST er seit 2005 Mitglied der CDU und leitet als Vorsitzender den Stadtverband Horn-Bad Meinberg). Warum diese missverständliche, widersprüchliche Berichterstattung? Ohne Absicht?
Warum „war“? Warum nur bis 2012 und dann nicht mehr?
Ich wiederhole hier nochmal in Kurzform, was in der Zeit damals geschah, als einer der einflussreichsten Richter des Landes in der CDU in Horn den Vorsitz hatte:
Von 2010 bis 2011 haben meine, damals noch beide lebenden Eltern einem sogenannten „Romance scammer“, einem (Liebes)- betrüger nach und nach ihr ganzes Erspartes, Vorauszahlungen von Mieten, jede Menge „geliehenes“ Geld und auch Sachleistungen zugewendet. Das ging über viele Monate !! Außer meinem Mann und mir hat niemand geholfen das zu unterbinden, obwohl die ganze Stadt, (Ex)-Betreuer, Polizei, Behörden, Ärzte, damaliger Bürgermeister, … davon wussten und wir überall um Hilfe gebeten hatten. Wir hatten den Mann zusammen mit meiner Mutter, direkt nachdem wir davon Kenntnis erlangten und meine Mutter uns davon „beichtete“, den Mann zusammen mit ihr bei der Polizei angezeigt, doch nichts passierte. Obwohl er polizeibekannt war, (das war er auch bei Anwälten und Ordnungsämtern), ging das böse Spiel immer weiter. Wir wussten, dass man wollte, dass wir gegen den Kurden oder meiner Mutter gegenüber gewalttätig werden sollten, den Gefallen haben wir ihnen jedoch nicht getan. Sie waren alle: Bürger, Behörden, Amtsinhaber, in einer Art „Kadavergehorsam“ bereit über Leichen zu gehen. Der ganze Ort wollte Mord!
Mein Mann und ich sahen uns schließlich gezwungen eine Betreuung für meine Eltern zu erwirken. Doch auch der sogenannte gerichtliche „Betreuer“ half nicht, wozu er gerufen wurde, im Gegenteil! Allein die neun Monate Horror mit diesem Typen ist ein extra Kapitel. Erst ein Richter !! hat nach wochenlangem Schriftwechsel mit ihm, mein umfangreiches Beweismaterial zur Kenntnis genommen und den kriminellen „Staatsdiener“ im August 2011 abgesetzt. Er hätte ihn eigentlich strafrechtlich verfolgen müssen aber soweit hat er sich nicht aus dem „Fenster getraut“! Er hat auf meinen Antrag hin aber meine Vollmacht per Gerichtsbeschluss zur vollumfänglichen Ausübung freigegeben. Es war ein mehrmonatiger Kampf für mich u. meinen Mann, diesen „Todesengel“wieder loszuwerden, was normalerweise kaum möglich ist. Dieser wollte hartnäckig bleiben und griff uns an. Zum Schutz meiner Eltern hatte er NICHTS unternommen, obwohl er dazu in`s Amt gerufen war. Der türkische Richter, offenbar neu am Gericht, war kurz danach nicht mehr da!! Ich bin ihm bis heute dankbar. Selbst wenn der Albtraum danach weiterging. Stand er den (korrupten) Leuten vom Gericht im Weg? Es „übernahm“ jetzt wieder die skrupellose Richterin, die diesen Killerbetreuer auf uns losgelassen hatte und der Horror sollte sich fortsetzen.
Nachdem ich monatelang den Scherbenhaufen, der im kollektiven Wahnsinn angerichtet worden war, zusammengefegt hatte, mich um Mutter, das Mietshaus und meinen, an den Folgen des Missbrauchs völlig geschwächten Vater gekümmert hatte, starb er elf Monate später, im Juni 2012.
Mein Vater starb an den Folgen des fortgesetzten Raubes und unterlassener Hilfeleistung. Sowie einer Einweisung in`s Krankenhaus, die OHNE mein Einverständnis erfolgte.
Kurz nachdem ich Beerdigung und alle Nachlassdinge geregelt hatte, verdrängte mich als Vollmachtinhaber mein Bruder mit einer nachträglichen, illegalen Vollmacht u. zog bei meiner psychisch kranken Mutter ein. Bei uns gegenüber…. Das Unheil nahm weiter seinen Lauf….. Es gab natürlich Hintermänner, die meinen Bruder unterstützten an diese illegale Vollmacht zu kommen, allein hätte er das nicht geschafft! Auch dass der Notar soviel Rechtsbruch wagte, deutet auf viel Rückendeckung von ganz oben.
All das und noch viel, viel mehr, spielte sich in der Zeit von 2010 bis 2012 ab.
Inzwischen sind wir uns auch nahezu sicher: auch 2004 bis 2006, als wir in Konstanz alles verloren und dort in`s Gras beißen sollten, hatten Leute aus Horn ihre Finger mit im dortigen Justizskandal.
Link Inhalt Buch Gnisa
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LZ-Artikel zu Richter Gnisa:
Artikel wg. getötetem Jugendlichen Justiz Freilassung späterer Gewalttäter Hamm LZ 14.05.20