Ich war zum Tierheim Detmold gefahren, um Hilfe für unseren Husky-Mix Kimi zu erbitten. Das war am 12.08.2019.
Nachdem mir eine junge Dame Hilfe bei der Finanzierung einer überlebenswichtigen, dringenden OP für unseren Hund direkt in Aussicht gestellt hatte, man könnte dann die Maßnahme über das Tierheim laufen lassen und einen Rabatt beim Tierarzt bekommen, forderte sie dann jedoch, nach Rücksprache mit Verantwortlichen im Haus, ich möge schriftlich mein Anliegen stellen. Der Vorstand müsse dann darüber entscheiden. Nachdem ich das so gemacht hatte, bekam ich erstmal keine Antwort und musste erinnern. Daraufhin bekam ich eine Absage. (Siehe Link)
Was ich vorher nicht wusste: Christopher Imig, der Vorsitzende des Trägervereins “ Tierschutz der Tat“, ist Oberstaatsanwalt beim Gericht in Detmold.
Mitte August 2019 hatten wir unsere Strafanzeigen beim Gericht in Detmold eingereicht.
Am 15. Oktober auch die Strafanzeige gegen den (Ex-) Betreuer meiner Eltern.
Nur drei Monate nach meiner Bittstellung für unseren Hund wird ein neues Tierheim aus dem Boden gestampft und super schnell umgesetzt für sage und schreibe 1,8 Mill. Euro. (Siehe Zeitungsartikel vom 16.11.19 im Link unten)
„Die Gesamtkosten des Bauvorhabens schätzt Christopher Imig, Vorsitzender des Trägervereins „Tierschutz der Tat“, auf 1,8 Millionen Euro…… Die Finanzierung sei durch Spendenzusagen aus privater Hand zunächst gesichert.“ (LZ – Artikel vom 16.11.19, siehe Link unten)
Die Strafanzeige gegen den Ex-Betreuer wird „zufällig“ Christopher Imig bearbeiten und am 22.11.19 als gegenstandslos abschmettern!
Wir haben dann Möbel verkauft, um die OP für unseren Hund zu finanzieren und die restliche Rechnungssumme dann in Raten abgestottert.