Chronik 2009 bis 2019

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Chronik 2009 bis 2019

 

Weihnachten 2008   Wir kaufen einen renovierungsbedürftigen Altbau in Horn-Bad Meinberg in Nachbarschaft zu meinen Eltern, Umzug von Konstanz nach Horn

10.02.2009   Ich übernehme gerne, auf Wunsch der Behinderteneinrichtung, in der mein jüngerer autistischer Bruder lebt und arbeitet, die Betreuung  10.02.2009?media=1643458506

24.08.2009   Beratungsgespräch mit meinen Eltern auf meinen Wunsch beim „Haus&Grund“ in dem mein Vater auch Mitglied ist, auch der Anwalt rät dringend vom Plan ab ihr Nießbrauchrecht abzusetzen

31.08.2009  „Beratungsgespräch“ für meine Eltern auf deren Wunsch bei einer christlichen Anwaltskanzlei in Detmold, RA berät sie bei ihrem Wunsch meinem Bruder 130.000 € zugeben. Er empfiehlt Vertrag aufzusetzen, in dem das Haus zurück überschieben werden soll, wenn Darlehensraten von meinem Bruder nicht getilgt werden. Andre & ich sind dagegen, weil damit das Ende des Hauses besiegelt wäre. Wir gehen davon aus in dem „Gespräch“, in dem wir nicht zu Worte kommen, dass es sich um das Absetzen ihres Nießbrauchrechts zugunsten der Bank meines Bruders handelt, wodurch der erneute Kredit über die Bank ermöglicht wird. Anwalt empfiehlt meinen Eltern quasi das Haus zu opfern, ihren Altersitz und Versorgung zu zerstören und uns als Angehörige ebenfalls maximal zu schaden. Meine Eltern wollen über die „Beratung“ nachdenken und lassen uns im Ungewissen.
Anbei Zeichnung meines Bruders für meine Eltern zur Veranschaulichung seiner Pläne
(Was Andre und ich zu dem Zeitpunkt nicht wissen, dass meine Eltern bereits im Juli 2009 ihr Nießbrauchrecht -Vorrangseinräumungserklärung- zugunsten der Bank meines Bruders abgesetzt hatten. Beide „Beratungsgespräche“ waren also eine Inszenierung von meinen Eltern. Das erfuhren wir allerdings erst zwei Jahre später. Wir vermuten im Rückblick, dass auch diese Kanzlei D.&P. so dumm nicht sein konnte nicht zu wissen was sie tut sondern auf Weisung von außen dieses Desaster eingefädelt hatte.)

07+ 08.07.2010   Meine Eltern erstellen beide eine Patientenverfügung mit mir als Vertrauensperson  7.7.2010

23.09.2010   Meine Eltern erstellen beim Haus& Grund mit mir zusammen eine notarielle Generalvollmacht, da sie das Mietshaus meines Bruders, für das sie noch das Nießbrauchrecht haben, nicht mehr bewältigen können. (Zumindest dachten wir zu dem Zeitpunkt noch, dass sie ihr Nießbrauchrecht entsprechend der Warnung des Anwalts vom Haus&Grund nicht abgetreten hatten, so ließen sie es uns glauben.)  23.9.2010
Mein Bruder kam für sie nicht in Frage das Haus zu verwalten. Für den RA, dem wir mitgeteilt hatten, dass das Haus auf den Namen meines Bruders eingetragen sei, war das kein Problem. Mein Bruder spielte in den Augen der Anwälte, (bzgl. der Verwaltung durch mich), keine Rolle.

25.11.2010   Nach einem Anruf eines Verwandten, stellen wir meine Eltern zur Rede und sie beichten uns, nach monatelanger Geheimnistuerei, dass sie dem Mieter Ayhan A. immer wieder Geld gegeben haben. Dass sie ihr Erspartes ca. 50.000 € ! ihm in vielen Einzelgaben „geliehen“ hatten. Erst später erfuhren wir, dass, als das verbraucht war, sie ihren Dispo Kredit über 10.000 € ausgeschöpft und ebenfalls dem „Mieter“ gegeben hatten. Dies erfuhren wir erst später. Und jetzt waren sie gerade dabei, weiteres Geld für diesen Mann, zunächst bei der näheren Verwandtschaft zu „leihen“…

29.11.2010   Strafanzeige bei der Detmolder Polizei mit meiner Mutter gegen den Mieter (Romance Scammer), der meine Eltern finanziell und seelisch ausbeutet, es geht inzwischen schon um einen höheren fünfstelligen Betrag. Wir konnten meine Mutter dazu bringen mit bei der Polizei auszusagen. Doch noch während wir uns in der Polizeiwache befanden, schien meine Mutter diesen Schritt zu bedauern.  29.11.2010?media=1643458506
Wir mussten feststellen, dass mit ihnen kein Reden darüber war, dass sie einem Betrüger aufgesessen waren. Der einzige Verwandte, von dem wir wissen, der versucht hat Einfluss zu nehmen und der, der eine enge Beziehung zu meinem Vater hatte, der meine Eltern von dem Betrug zu überzeugen versuchte, scheiterte an ihnen genauso wie wir. Er forderte mich auf „sie auf der Stelle entmündigen zu lassen“. Auch mir war klar, dass daran kein Weg vorbeigehen würde, obwohl ich mal wieder die schwerste Aufgabe hatte, wer lässt schon gerne seine Eltern entmündigen oder wie man heute vornehm sagt: unter Betreuung stellen?

30.11.2010   Erstes Treffen mit Richterin, ich bitte sie dringend um Hilfe, meine Eltern organisieren laufend Geld für einen Mieter, der sie mit erfundenen Geschichten um den Finger wickelt und dauerhaft immer neues Geld ergaunert,… meine Eltern sich nicht davon abbringen lassen, wir sprechen über Betreuung, da zu viel kriminelle Energie da ist und sie renitent und uneinsichtig sind und das Ganze offenbar schon über einen längeren Zeitraum läuft. Die Richterin blockiert, ich hätte ja eine umfangreiche Vollmacht. Ich versuche sie zu überzeugen, ich bin nicht mehr an der Ausübung meiner Vollmacht interessiert, es ist mir zu viel kriminelle Energie.

01.12.2010   Richterin H. und Betreuer L. erstes Treffen mit meinen Eltern vor Ort, 1. Anhörung, meine Bitte bei der Richterin H. meine Mutter vorübergehend in Obhut und Sicherheit zu nehmen, um den Teufelskreis zu unterbrechen, bis die Sache mit dem Kurden aufgeklärt sein würde, wurde mit strengem, vorwurfsvollem Blick abgelehnt. (Der Blick wollte mir sagen, was für eine schlimme Tochter ich sei)

17.12.2010   Zwei Telefonate mit Richterin, schildere ihr die dramatische Lage, Betreuer macht nichts, hatte uns angekündigt in Urlaub zu fahren, meine Eltern besorgen ununterbrochen fast täglich weiter Geld, sie vertröstet mich auf Anfang des neuen Jahres (Telefonnotiz)

18.12.2010   Mein Vater bekommt Gerichtsschreiben, dass er auch unter Betreuung soll, ich bekomme das Schreiben nicht

04.01.2011   Hausbesuch vom Neurologen B. und Betreuer L., Betreuung meiner Eltern eingerichtet, Betreuung amtlich und meine Eltern für geschäftsunfähig erklärt, mit Einwilligungsvorbehalt  04.01.2011?media=1643458506
Und die „Geldleiherei“ wurde nicht unterbunden und der Kurde durfte unbehelligt weitermachen.
Auf unsere Anzeige bei der Kripo Detmold passierte nichts. Nichts, um das Treiben zu beenden.
Obwohl meine Eltern, vornehmlich meine Mutter als Akteurin, Opfer eines sogenannten „Romance Scammer“ waren, wurde der Täter nicht verfolgt, bzw. das Treiben nicht beendet.

13.03.2011   Brief von mir an den sogenannten „Betreuer“  13.03.2011?media=1643458506

22.06.2022   Betreuerschreiben an das Gericht Detmold  22.06.2011

28.06.2011   Richter an mich  28.6.2011?media=1643458506

27.07.2011   Stellungnahme von mir an das Gericht Detmold  27.07.2011

02.08.2011   Richter an mich, Beendigung gerichtl. Betreuung meiner Eltern  02.08.2011
Bis Anfang August 2011, bis zu dem Zeitpunkt, an dem es mir gelang diese Art der „Betreuung“ gerichtlich zu beenden, hat meine Mutter, zeitweise mit meinem immer schwächer werdenden Vater gemeinsam, immer weiter Geld für den Kurden organisiert.
Vom Bürgermeister und seinem Beigeordneten, über den Landrat Heuwinkel, sogar Kripo Detmold Herrn Burchard, bei etlichen Geschäftsleuten und unzähligen Privatpersonen bis hin nach Ostfriesland hat meine Mutter es versucht und bei etlichen ist es ihr gelungen, Geld zu erbetteln und zu bekommen !
…..
Mehr als 9 Monate hat meine Mutter während der Betreuerzeit schätzungsweise über 15000 € für den Romance Scammer organisiert!
Außerdem hatte sie über 8 Handyverträge gemeinsam mit dem Mann abgeschlossen, an einem Tag, auf ihren Namen und den meines Vaters. Zusätzlich diverse Ratenkäufe (als Geschäftsunfähigen mit Einwilligungsvorbehalt) mit dem Betrüger und für ihn und seine Hintermänner getätigt. Die Einkäufe wurden per Video nachgewiesen. Der „Betreuer“ hatte beim Geschäft jedoch dafür gesorgt, dass vom geschädigten Geschäft keine Anzeige erfolgte….

02.08.2011   Nach einem monatelangem, nervenaufreibendem und zermürbendem Kampf von mir, diese „Betreuung“ zu beenden, wurde meine Vollmacht zur vollen Ausübung durch das Gericht aktiviert. Der „Betreuer“ hatte seine Aggression auch auf mich, meinen Mann und unser Kind gerichtet.

08.08.2011 Der Einblick von uns in`s Grundbuch offenbart: die vielen Schuldeintragungen durch meinen Bruder und die regelmäßige Tilgungen durch m. Vater UND: die tatsächlich erfolgte Nießbrauchabtretung meiner Eltern in 2009!  08.08.2011

20.09.2011  Anruf bei mir privat vom Neurologen Dr. B., der Anfang 2011, zusammen mit Richterin und „Betreuer“ meine Eltern für geschäftsunfähig erklärte. Er hatte, so wie er mir selber sagte, kurz zuvor Druck auf den Richter ausgeübt, meine Mutter (wieder) unter (Zwangs)-betreuung zu bekommen. Ich habe mir von dem Gespräch ein Protokoll erstellt. Er hatte versucht auch diverse andere Leute von seiner Idee zu überzeugen. Der Richter ließ sich jedoch nicht darauf ein.

26.9.2011 Eine Fachfrau, die in einer Einrichtung für psychisch Kranke arbeitet, instruiert mich einen Antrag von mir bei Gericht zu stellen auf vorübergehende Unterbringung meiner Mutter. Der zuständige Richter Herr Dr. G. hat auch die Dringlichkeit erkannt und unverzüglich einen Beschluss verfasst und am selben Tag noch ein Gutachten bei Dr. Z. in Auftrag gegeben.  26.09.2011

Antwort vom AG  26.09.2011?media=1643458506

Aus der Gerichtsakte entnehmen wir zu einem späteren Zeitpunkt:  Richter Dr. G. erinnert an die Abgabe des Gutachtens. Doch kein Gutachten kommt, dafür ist Dr. G. danach nicht mehr da.

19.10.2011   Ich konnte meine Mutter dazu bringen, sich in Paderborn, LWL – Klinik, in Therapie zu begeben. Doch selbst dort ging sie Mitpatienten an, um Geld für den „Romanze Scammer“ zu beschaffen.
Mutter weist mich auf Unterlagen in einer Schublade in ihrer Wohnung hin, die ich mir anschauen soll. Offensichtlich rechnet sie nicht mit ihrer Rückkehr:
u. a. ein Testament (das letzte, eins von mehreren) vom 01.08.2009  01.08.2009
Auch die Rechnung von D&P Kanzlei aus dem Jahre 2009 finden wir in den sichergestellten Unterlagen, „Beratung“ zum 130.000 € Darlehen (Nießbrauchthematik) Rechnung RA Kanzlei D&P vom 02.12.2009 über Beratungsleistungen vom 01.09. bis 02.12.2009  02.12.2009?media=1643458506

30.12.2011 Entlassungsbrief LWL Klinik  30.12.2011?media=1643458506

Ende des Jahres wurde sie kurzfristig entlassen. Um sie zu ,,resozialisieren“. Sie wurde von Paderborn aus zur „Weiterbehandlung“ im gpz Bad Meinberg angemeldet. (Ohne meine Zustimmung). Sie wurde auf Depressionen behandelt, die sie gar nicht hatte. Sie war nach wie vor dem „Wahn“ mit Herrn A. erlegen. Man wollte ihr ganz „menschlich“ den Kontakt mit meinem Vater wieder ermöglichen, der sich inzwischen, wenige Meter entfernt vom gpz, im Seniorenheim in Bad Meinberg, gerade etwas erholt hatte und nach schwerer Krankheit: doppelte Lungenembolie und Trombose, (mit unserer Hilfe) wieder auf die Beine gekommen war. So wurde er erneut mit den Ayhan A. Geschichten konfrontiert und belastet. Mit den Schulden in Horn u. Umgebung, mit dem eigenen „Vermögen“ in der Türkei und dem „letzten Flug“ von Ayhan in die Türkei um ihr Vermögen zu retten …. “
Beschwerden verschiedener Pflegerinnen auf der Station, (z.B. Amelie G., Schwester O. Schwester E.), da meine Mutter sehr verhaltensauffällig war und auch dort Mitbewohner meines Vaters um Geld bat, gingen an mich mit der Aufforderung meiner Mutter das zu untersagen!

03.02.12   Plötzliche Entlassung gpz Bad Meinberg. Man verweigerte meinem Mann und mir das zuvor zugesagte „Familiengespräch“.

07.03.12   Überraschungsanruf bei uns privat vom Leiter des gpz Bad Meinberg Herr F.: meine Mutter bringe seine Klinik in Verruf, da sie (ehemalige ?) Mitpatienten um Geld bittet! Er empfiehlt: (!) ich solle sie weit weg bringen an einen fernen Ort, ohne Geld und ohne Handy! Mit dem Handy organisiere sie immer weiter Geld! (Mein Bruder, zu der Zeit wohnhaft in Hamburg, sorgte währenddessen immer wieder für ein funktionsfähiges Handy, bis heute !) Er, der Chef der Klinik überlege sich derweil, Strafanzeige gegen meine Mutter zu stellen!

23.05.12   Mein Vater wird (zum Sterben) ins Klinikum Detmold eingeliefert. Trotz Patientenverfügung! Und gegen seinen und meinen Willen. Eine Vertretungsärztin organisiert die Einweisung. Grund der Einweisung: sein leicht geschwollenes Bein. Ich werde ignoriert

24.05.12   Ein Tag nach Vaters Einlieferung ins Krankenhaus und drei Wochen vor seinem Tod: Antwortschreiben an uns vom Staatsanwalt Bruns: die Ermittlungen gegen den Kurden Ayhan A. seien eingestellt. Meine Eltern würden aufgrund ihrer Erkrankung für eine Zeugenaussage nicht mehr zur Verfügung stehen.  24.05.2012?media=1643458506

12.06.2012 Reaktion von mir auf Antwort von Bruns  12.06.2012?media=1643458506

13.06.12 Unglaublich: Anruf bei uns privat von Frau Richterin H. (Richter G. wurde also „abgelöst“?) Sie teilt uns mit, dass das Gutachten fertig sei! Nach 9 Monaten, drei Tage vor Vaters Tod!! Meine Mutter soll sofort eingewiesen werden, ich soll meine Mutter schon mal vorbereiten. Wenn sie freiwillig geht, um so besser und ich solle alles veranlassen, dann brauche ich mit meiner Mutter nicht mehr zum Termin zu ihr kommen.

13.06.2012   Brief vom AG Detmold. Aufforderung durch die Richterin mit meiner Mutter beim Gericht zu erscheinen, Termin 22.06.12, es soll über die Notwendigkeit einer Unterbringung meiner Mutter gesprochen werden. Das Schreiben kommt, während mein Vater im Sterben liegt!!
Meiner Mutter stinkt das natürlich als sie erfährt, dass ich als Tochter sie einweisen lassen will. Der Umgang mit ihr wird noch schwerer und das ist auch gewollt…

16.06.2012 Vater stirbt  16.06.2012

22.06.12 Zweiten Termin mit Mutter bei Richterin Hempel, sechs Tage nach Vaters Tod, diese drückt meiner Mutter scheinheilig ihr Beileid aus, mein Mann und ich werden mal wieder verachtend komplett ignoriert, weder Begrüßung noch Beileid. Auch Gutachter Z. ist anwesend

25.06.12 Post von Staatsanwalt Bruns:  25.06.2012

Neun Tage nach Vaters Tod und drei Tage nach dem Besuch bei der Richterin: die Einstellung des Verfahrens gegen Ayhan A. soll bleiben, ich zitiere aus seinem Schreiben: “ …. zu fordern wären eindeutige Tatnachweise hinsichtlich anzuklagender Tathandlungen, die im Hinblick darauf, dass Ihre Eltern als Zeugen nicht mehr zur Verfügung stehen, nicht zu erlangen sind ….. “ Meine Mutter ist krank oder gesund, ganz wie es gewissen Leuten gerade passt. Dem Staatsanwalt ist sie für eine Zeugenaussage zu krank, für den Notar, nur wenige Tage später, für den Widerruf meiner Vollmacht, gesund! Wofür ist eigentlich eine gerichtlich anerkannte Vollmacht, wenn gleichzeitig das Gericht verhindert, dass man sie ausüben kann? Und damit verhindert wird, Schaden von allen abzuwenden?

26.07.12   Weiterer Vorladungstermin bei Richterin H. Mutter war nicht mehr dazu zu bewegen mitzugehen, an diesem Tag macht die Richterin eine komplette Kehrtwende und will meine Mutter aus „humanitären Gründen“ nicht mehr einweisen. !! Während wir im Gespräch mit der Richterin sind, meldet sich mein Bruder bei Richterin per Fax. Sie ruft mich nach dem Termin privat an und bietet mir einen deal an:
wenn ich den Antrag auf Unterbringung vom 26.09.2011 zurücknehme, (der etwa 9 Monate zurückliegt), will sie im „Gegenzug“ meine Mutter anrufen und dazu bewegen, sich „freiwillig“ in Therapie zu begeben. Ich lasse mich nicht darauf ein. Auch war Mutter schon erfolglos in Therapie. Und ich soll den Antrag zurücknehmen!!
Daraufhin bekommen wir den Ablehnungsbeschluss 26.07.12  26.07.2012

Ich erhebe Widerspruch beim Landgericht.

26.07.2012   Am gleichen Tag, als ich bei der Richterin bin und acht Wochen nach Fertigstellung des 9 Monate dauernden Gutachtens, widerruft meine Mutter (als Geschäftsunfähige mit Einwilligungsvorbehalt) meine Vollmacht:      26.07. 2012

27.07.12 Post von Notar Dom: Er hat meine Mutter kurzerhand für gesund erklärt und sie bei ihm, als Geschäftsunfähige mit Einwilligungsvorbehalt meine Vollmacht widerrufen lassen. Ich bin unversehens und ungefragt die Ersatzbevollmächtigte. Bevollmächtigt wurde am Gericht vorbei nun mein Bruder in Hamburg.

Ich hatte Notar Dom vor der Unterschrift auf den Sachverhalt schriftlich hingewiesen. Auch hatte meine Mutter keinen Ausweis bei Dom dabei. Ich verwahrte ihn vorsorglich seit Ausübung meiner Vollmacht.1.8.12 Gutachter Z. händigt uns separate Geschäftsunfähigkeitserklärung zu meiner Mutter aus  30.07.2012?media=1643458506

1.8.12 Kontokarte gesperrt, ich kann meine Mutter nicht mehr versorgen, und auch mich und meine Familie nicht, da auch die Bank diesen Rechtsbruch mitmacht.
12.11.2012 Anschreiben an das LG Detmold  12.11.2012?media=1643458506

22.11.2012 Ortstermin vom Landgericht in einem Leerstand, Anhörung, meine Mutter, mein Bruder, drei Herrschaften vom Gericht, ich die Beschwerdeführerin und Andre müssen draußen bleiben  22.11.2012?media=1643458506

11.01.2013 LG Detmold  11.01.2013?media=1643458506

05.08.2016 Entlassungsbrief Mutter Klinikum Detmold  05.08.2016?media=1643458506

07.08.2016 Hilfeersuchen beim Landrat, Anschreiben und lapidare Antwort  07.08.2016?media=1643458506

22.09.2016 Anschreiben an AG Detmold  22.09.2016
14.11.2016 AG Detmold Antwort (Beschluss)  14.11.2016
11.03.2018 AG Detmold , Anschreiben von mir an AG Detmold  11.03.18?media=1643458506
06.04.2018 Brief an Vorstand Pflegeheim H.  06.04.2018?media=1643458506
11.04.2018 AG Detmold Antwort und Beschluss Ernennung Kontrollbetreuer  11.4.2018?media=1643458506..

20.04.2018 Entlassungsbrief Mutter Klinik Steinheim  20.04.2018
10.10.2018 Vorstand 2. Pflegeheim (Seniorenresidenz Am R.) an mich  10.10.18
26.10.2018 Anschreiben an AG Detmold  26.10.2018
02.11.2018 Antwort vom AG  02.11.2018
28.01.2019 an den Vorstand 2. Pflegeheim  28.01.2019
11.03.2019 Antwort Vorstand 2. Pflegeheim  11.03.19
31.03.2019 An Kontrollbetreuerin (nur formuliert und nicht abgesendet, da wir ???X  31.03.2019

Die große Verschwörung
Wir werden nach wie vor als Schuldige dargestellt um zu vertuschen was andere versäumen.
Wofür dieses ganze Possenspiel ?
Vor nunmehr 8 Jahren wollten wir, dass meine Mutter für kurze Zeit aus dem Teufelskreislauf ihrer Abhängigkeit zu dem Kurden herausgeholt wird, da ja offensichtlich nicht gegen diesen ermittelt wurde. Was ist daraus geworden? Will das Gericht oder  bestimmte Personen, dass auch die Angehörigen, samt Kind daran zugrunde gehen ?!
Es war vorauszusehen, dass mein Bruder sich nicht kümmern kann. Auch für andere Entscheidungsträger.

Trotzdem wird er installiert und gegen alle Vernunft und gegen jegliches Recht gegen seine Schwester mit Familie eingesetzt.
Verleumdung, Verdrehung der Tatsachen und Dämonisierung von mir und meinen Mann an der Tagesordnung.
Sogar Hunde werden auf uns losgelassen. Die tägliche Schikane in jeder Beziehung ist die Hölle.

Vor über 8 Jahren haben wir das Gericht um Hilfe gebeten. Diese Hilfe wurde verwehrt. Alles wurde nur viel, viel schlimmer. Bis heute.
Weder der Kurde Ayhan. A. wurde strafrechtlich verfolgt noch meine Eltern, (mein Vater ist inzwischen gestorben), vor ihm und den Auswirkungen geschützt, noch wir als Angehörige.
Wir erleiden ungeheuren Rufmord, Verleumdung durch meine Eltern und meinen Bruder. Er wurde als Instrument eingesetzt um die totale Vernichtung der gesamten Familie zu Ende zu bringen.

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